Klefty Kar Dymas erschien zusammen mit Kitty Janvahr im 6 Jahr n.A. während der Herrschaft des Goldenen Drachens auf der Dracheninsel. Angeheuert als Späher für die tiwanische Armee, erwarb sich sehr schnell einen guten Namen auf Grund seiner List und Unerschrockenheit. Dies blieb auch von Allvater Rot nicht unbemerkt, der Klefty persönlich seinen Dank aussprach. Diese Erfahrung mit dem göttlichen Wesen des Roten Drachens und die erfahrene Kameradschaft im Roten Lager brachten Klefty dazu auch in den folgenden Jahren sich dem Heer des Roten anzuschließen und für seinen Sieg zu streiten.
Im 8. Jahr nach A. zur Zeit der Herrschaft des Schwarzen Drachens fand sich Klefty auf der Roten Insel ein und nahm bei der Landvergabe der Roten Kirche teil. Überredet von Hubi und der schönen Amazon Esche stellte er sein ihm zu gesprochenes Land den Handwerkern der Munkelgasse zu Verfügung und wurde damit zum Gründungsmitglied der Gemeinde Munkelheim.
Als jenes bekam er das Recht und die Pflicht zum Bau einer Taverne. Weiterhin stattete er mit Hilfe der Munkelheimer Handwerker eine kleine Schlosserei aus, die angeschlossen an der Schmiede zur Herstellung allerlei feinmechanischer Alltagsgegenstände geeignet ist.
Am Anfang des 9.Jahr n. A. währende der Herrschaft des Silbernen Drachens ereignete sich ein großes Unglück für Klefty. Während eines Feldzugs für die Celtii Nordica in das Land Leodensis, angeführt durch den Tiwanischen Ritter Dragan Ten Trakon, geriet die Gruppe in einen Hinterhalt von Untoten Horden im Gefolge der Halbgöttin Santya. Die allierten Truppen konnten nur mit Müh und Not sich aus dieser Umklammerung durch ein fluchtartigen Rückzugmanöver in Sicherheit bringen. Klefty allerdings wurde währende der Kämpfe dieser Flucht niedergeschlagen und fiel in die Hände der bösen Mächte. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt. Allerdings berichtete Dragan Ten Trakon über seinen Fall und das Klefty wohl als Tod anzusehen sein müsste.
Zur Feier des einjährigen Bestehens meldet Horacius, dass Klefty noch am Leben ist und auf eigenen Wunsch in den Roten Tempel gebracht werden wollte.